KURZINFO: Die Banking-App iOutBank ist App des Jahres 2010, der Hersteller die stoeger it GmbH feiert ihr 10-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum gibt es die iPhone, iPod und iPad App für 79 Cent. Viel Spaß!
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Die gesamte ASUS Eee Family ist recht wählerisch was den Arbeitsspeicher angeht. Liest man bei Amazon die Kundenrezensionen, fällt einem das sehr schnell auf. Liest man diese nicht, bestellt man erstmal den falschen RAM und muss sich mit eigenartigen Problemen den Kopf zermartern.
Ich habe den DDR3 RAM – Kingston KVR1333D3S9/2G PC1333 gekauft und eingebaut. Das Netbook EeePC 1015PN erkennt den RAM problemlos und läuft nun mit 2GB auch recht fix. Jedoch habe ich bei jedem Warmstart (Reboot/Reset) einen Black Screen bekommen, der Lüfter hat sich zwar gedreht aber es kam kein Bild (schwarz), keine Piepgeräusche und es war auch keine Festplattenaktivität zu hören. Beim ersten Mal dachte ich mir noch „Naja, beim nächsten Mal klappt es bestimmt!“, „Scheiße wars!“
Also begab ich mich auf die Suche und bin relativ schnell auf diesen Artikel gestoßen – Rebooting an Eee PC
Many people have found that if they upgrade to 2 GB of RAM, they get a black screen. If they go back and put in the original 1GB of RAM, the problem seems to be solved. It is also possible that the RAM sticks have become unseated inside the machine. If you are comfortable opening up the computer, unseat and then reseat your RAM – a loose connection can cause this and is easily solved.
Dann habe ich die Kundenrezensionen gelesen und bemerkt das es tatsächlich am RAM liegt. Es werden 2 bestimmte RAM-Modelle von Kunden empfohlen, die tatsächlich funktionieren ASUS Eee Family – 1015PN – Aufrüstung auf 2GB RAM weiterlesen
Begeistert vom Dwarf Vibro 360-Degree kam ich von der CeBIT 2011 nach Hause und begab mich auf die Suche nach einem Mini-Lautsprecher mit Vibrations-Resonanz-Technologie. Gesucht und gefunden habe ich den Tunebug Vibe mit guten Kundenrezensionen auf Amazon.
Umso enttäuschter war ich, als der Tunebug Vibe bei mir ankam und ich ihn testen konnte. Auf leeren Papp- und Milchkartons macht er echt eine gute Figur, guten klaren Klang, jedoch wenig Bass. Des Weiteren habe ich Holztische und -kommoden getestet mit einer Stärke von ca. 8-10mm. Dort ist das Ergebnis leider absolut schlecht, kein Bass, der Klang ist alles andere als gut – ständiges Übersteuern und Kratzen! Die Lautstärke ist abhängig vom Resonanzkörper, auf Kartons okay aber Mobiler Lautsprecher – Test – Tunebug Vibe vs. Wavemaster MOBI weiterlesen
Der Blog des Jahres 2010 „stadt-bremerhaven.de“ von Carsten Knobloch aka Caschy feiert 6-jähriges bestehen. Aus diesem Anlass lässt Carsten die Fetzen fliegen und verlost jede Menge Technik und Lifestyle Gedöns, darunter ein iPad, Wireless Speaker, Senseo, BlackBerry, WD HDD, Drucker, Kamera, Rasierer und und und…
An der Verlosung kann Jeder teilnehmen, mit einem Twitter Account und/oder Blog kann man sogar mehrere Lose bekommen – was natürlich die Gewinnchancen erheblich steigert. 😉 Teilnahmebedingungen und was er alles noch so raushaut, findet ihr auf Caschy’s Blog.
In diesem Sinne wünsche ich Caschy weiterhin viel Erfolg mit seinem Blog, sein lockerer und sympathischer Schreibstil ist einfach die Wucht!
Schon vor einem Jahr war ich von Arch Linux absolut begeistert als ich mein NAS mit diesem Linux-Derivat aufsetzte. Durch die Arch Linux Install-HowTo von Voku (suckup_de) ist die Liebe zu dieser Distribution wieder neu entfacht! Mit diesem Artikel möchte ich Voku’s Arch Howto um ein verschlüsseltes Logical Volume (/, /home & swap) erweitern.
Nach dem Punkt 2 „die Shell“ werden wir erstmal die gewünschte Festplatte mit „fdisk“ partitionieren, in meinem Fall „/dev/sda„.
Ich habe …
/dev/sda1 – 100 MB – für /boot
/dev/sda2 – den Rest – für LVM
… geplant.
fdisk -l /dev/sda Platte /dev/sda: 320.1 GByte, 320072933376 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder, zusammen 625142448 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x54eb3fb7 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 63 224909 112423+ 83 Linux /dev/sda2 224910 625137344 312456217+ 83 Linux
Verschlüsselung
Aus Sicherheitsgründen ist empfehlenswert die Partition ein mal mit Zufallszahlen zu überschreiben, vor allen Dingen, wenn auf dieser vorher unverschlüsselte Daten gespeichert waren. Ansonsten sind unter Umständen viele Dateien nach dem Verschlüsseln noch auslesbar. (http://wiki.ubuntuusers.de/LUKS#Erstellen)
„shred -vz /dev/sda2“ löscht /dev/sda2 – 3 mal mit Zufallswerten und 1 mal mit Nullen
Jetzt laden wir das benötigte Kernel-Modul für unsere Verschlüsselung, …
modprobe dm-crypt
… im Anschluss verschlüsseln wir unser /dev/sda2 und legen das gewünschte Entschlüsselungspasswort fest, …
cryptsetup -c aes-xts-plain -y -s 512 luksFormat /dev/sda2
… mit …
cryptsetup luksOpen /dev/sda2 lvm
… öffnen wir die verschlüsselte Partition und mounten diese nach /dev/mapper/lvm.
Logical Volume Manager
Nachdem wir die Verschlüsselung angelegt haben, müssen wir nun das LVM erstellen …
Arch Linux – Installation mit verschlüsseltem LVM weiterlesen